DIE JOBFAMILIE GESUNDHEIT - VIELFALT UND VERANTWORTUNG IM ÖFFENTLICHEN GESUNDHEITSWESEN
EINBLICKE
Die Jobfamilie Gesundheit umfasst u.a. folgende Bereiche:
Amtsärztlicher Dienst
Der amtsärztliche Dienst ist einer der zentralen Bereiche in der Jobfamilie Gesundheit. Im Gegensatz zur klinischen Medizin liegt hier der Fokus auf ärztlichen Untersuchungen und gutachterlichen Stellungnahmen im Rahmen verschiedener gesetzlicher Vorschriften (z.B. beamten- oder tarifrechtliche Einstellungsuntersuchungen). Zu den weiteren Aufgaben gehören die Lebensmittelbelehrungen nach dem IfSG, aber auch die Leichenschauen. Deshalb gibt es im amtsärztlichen Bereich an vielen Stellen eine starke interdisziplinäre Zusammenarbeit von Medizin und Verwaltung.
Tätigkeiten & Aufgaben:
- Erstellung von amtsärztlichen Gutachten (z. B. für Verbeamtungen, Beihilfeentscheidungen)
- Lebensmittelbelehrungen nach Infektionsschutzgesetz z. B. für Gastronomie und Lebensmittelberufe
- Durchführung von Leichenschauen und Prüfung von Todesbescheinigungen auf Plausibilität
- Fachkundige Beratung zum Thema Impfen
Mitarbeitende & Berufsgruppen:
- (Fach-)Ärztinnen und (Fach-)Ärzte (verschiedene Fachrichtungen, z. B. Innere Medizin, Allgemeinmedizin)
- Medizinische Fachangestellte (MFA) / Gesundheits- und Krankenpflegerinnen und -pfleger
Kinder- und Jugendgesundheitsdienst inkl. zahnärztlicher Dienst
Der Kinder- und Jugendgesundheitsdienst (KJGD) fördert und unterstützt die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen im Kreis Gütersloh. Für die Familien ist er besonders im Rahmen der Schuleingangsuntersuchungen oder der zahnärztlichen Reihenuntersuchung präsent. Der Fokus des KJGD liegt auf Prävention statt Akutmedizin, d. h. auf Vorsorge und frühzeitiger Förderung.
Dabei spielt ein gut abgestimmtes, interdisziplinäres Arbeiten eine große Rolle. Da es beim Kinder- und Jugendgesundheitsdienst um die Gesundheit der Kinder und Jugendlichen geht – also um unsere zukünftigen Generationen – ist die gesellschaftliche Relevanz der Tätigkeiten im KJGD sehr hoch.
Tätigkeiten & Aufgaben:
- Schuleingangsuntersuchungen für alle Kinder vor der Einschulung
- Früherkennungsuntersuchungen zur Erkennung von Entwicklungsverzögerungen
- Impfberatungen
- zahnärztliche Reihenuntersuchungen in Schulen und Kitas
- Beratung für Schulen und Familien (School Nurse) zu chronischen Erkrankungen wie Diabetes mellitus
Mitarbeitende & Berufsgruppen:
- Kinderärztinnen und -ärzte und weitere (Fach-)Ärztinnen und (Fach-)Ärzte,
- Zahnärztinnen und -ärzte
- Kinderpsychologinnen und Kinderpsychologen
- Zahnmedizinische Fachangestellte (ZMFA)
- Medizinische Fachangestellte (MFA)
- Gesundheits- und Krankenpflegerinnen und -pfleger
- Schulgesundheitsfachkräfte
Infektionsschutz und Hygiene
Der Schutz der Menschen im Kreis Gütersloh vor verschiedensten Infektionskrankheiten durch umfassende Beratung, Prävention und frühzeitige Erkennung steht im Zentrum der Tätigkeiten im Bereich Infektionsschutz und Hygiene. Dass damit eine sehr große Verantwortung einhergeht, liegt auf der Hand – und dies nicht erst im Falle eines Falles, sondern im besten Fall vorab in einer präventiven Beratung und guten Zusammenarbeit verschiedener Akteure.
Tätigkeiten & Aufgaben:
- infektionshygienische Beratung und Aufklärung
- Überwachung von Einrichtungen (z. B. Krankenhäusern, Arztpraxen, Pflegeheimen, Asylunterkünften, Schwimmbädern, Tattoo-Studios, Friseuren etc.)
- Erfassung und Bewertung meldepflichtiger Krankheiten, Aufdecken und Durchbrechen von Infektionsketten
- Tuberkulosefürsorge
- Beratung zu sexuell übertragbaren Erkrankungen
- Impfberatungen
Mitarbeitende & Berufsgruppen
- (Fach-)Ärztinnen und (Fach-)Ärzte z. B. für öffentliches Gesundheitswesen, Hygiene und Umweltmedizin, Infektiologie, Virologie, Innere Medizin, Gynäkologie, Allgemeinmedizin, bzw. Arbeitsmedizin
- Hygienekontrolleurinnen und -kontrolleure, Hygienefachkräfte, Gesundheitsaufseherinnen und -aufseher
- medizinische Fachangestellte
Gesundheitsförderung
Für die Mitarbeitenden der Gesundheitsförderung stehen die Entwicklung und Umsetzung präventiver Gesundheitsmaßnahmen für die Bevölkerung im Mittelpunkt ihrer Tätigkeiten.
Die Tätigkeiten haben eine langfristige Wirkung und sind oft eine spannende Verknüpfung von Wissenschaft und Praxis: Gesundheitsdaten, z. B. aus den Schuleingangsuntersuchungen, werden als Planungs- und Entscheidungsgrundlage herangezogen. Diese umfänglich ausgewerteten Daten finden sich, mit vielen anderen gesundheitsrelevanten Themen zusammengefasst, in der Gesundheitsberichterstattung wieder und liefern eine wissenschaftlich fundierte Information als Grundlage für gesundheitspolitische Diskussionen und Entscheidungen.
Auch die Sucht- und Psychiatriekoordination ist Bestandteil des Bereiches der Gesundheitsförderung. Sie ist zuständig für die Planung, Weiterentwicklung und Koordination unterschiedlicher Hilfen für Menschen mit seelischen Beeinträchtigungen.
In der BIGS (Bürgerinformation Gesundheit und Selbsthilfekontaktstelle), als erste Anlaufstelle bei Fragen zu Gesundheit und Pflege, werden für ratsuchende Bürgerinnen und Bürger passende Unterstützungs- und Informationsangebote gefunden. Zusätzlich steht die Vermittlung in passende Selbsthilfegruppen und die Unterstützung bei der Gründung von Selbsthilfegruppen im Mittelpunkt des Handelns.
Tätigkeiten & Aufgaben:
- Analyse von Gesundheitsdaten sowie Zusammenfassung der gesundheitsrelevanten Themen für die Gesundheitsberichterstattung
- Entwicklung von Präventionsprogrammen
- Koordination von Selbsthilfegruppen und Bürgerinformationsstellen
- Organisation von Schulungen und Fortbildungen für Multiplikatorinnen und Multiplikatoren
Mitarbeitende & Berufsgruppen:
- Public-Health-Expertinnen und -Experten, Gesundheitswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler für Datenanalyse & Konzeptentwicklung
- Koordinatorinnen und Koordinatoren für Gesundheitsprogramme und Selbsthilfegruppen
- Fachkräfte für Bürgerberatung und Aufklärung
Trinkwasser und Umwelt
An dieser Schnittstelle zwischen Medizin und Technik stehen die regelmäßigen Kontrollen und Laboranalysen des Trinkwassers als zentrale Aufgabe im Mittelpunkt. Hier haben die Kolleginnen und Kollegen regelmäßigen, engen Kontakt z. B. mit den Bürgerinnen und Bürgern des Kreises, die einen privaten Trinkwasserbrunnen nutzen. Eine weitere wichtige Aufgabe ist die Erstellung von gesundheitsorientierten Stellungnahmen im Rahmen von Planungs- und Genehmigungsverfahren. Dabei arbeitet der Bereich eng mit der zuständigen Bauaufsichtsbehörde zusammen, um sicherzustellen, dass geplante Vorhaben gesundheitlich verträglich sind. Betroffene Themenbereiche sind z. B. die Trinkwasserversorgungssituation, Probleme durch Erhöhung der Versiegelung und Verdichtung der Bebauung, Bildung von Hitzestaus/-inseln, Veränderungen des Mikroklimas, die Belüftungssituation von Gebäuden und die Luftbeschaffenheit im Umfeld usw.
Tätigkeiten & Aufgaben:
- Kontrolle privater Trinkwasserbrunnen (10.500 Brunnen im Kreis)
- Legionellenüberwachung zur Vorbeugung von Gesundheitsrisiken
- gesundheitsorientierte Stellungnahmen im Rahmen von Planungs- und Genehmigungsverfahren
Mitarbeitende & Berufsgruppen:
- Umweltmedizinerinnen und Umweltmediziner
- „Brunnenbegeherinnen und -begeher“ mit technischem Hintergrund
- Gesundheitsingenieure, Hygieneingenieure und Bauingenieure mit der Vertiefungsrichtung Wasserwesen
Sozialpsychiatrischer Dienst
Der sozialpsychiatrische Dienst bietet Beratung und Hilfen für Menschen mit geistigen und seelischen Behinderungen, psychisch kranken Menschen sowie Menschen mit Abhängigkeitserkrankungen. Nicht nur die Betroffenen selbst, sondern auch Angehörige können sich an den sozialpsychiatrischen Dienst wenden. Die Aufgaben umfassen vorbeugende, beratende, begleitende, aufsuchende und nachsorgende Hilfen sowie Krisenintervention. Oft ist diese Unterstützung die einzige Verbindung der Betroffenen zur Gesellschaft und stellen eine minimale existenzielle und soziale Absicherung für diese Menschen dar. Durch die nachgehende und aufsuchende Arbeit werden Betroffene erreicht, die ansonsten Hilfen ablehnen. Zudem werden im sozialpsychiatrischen Dienst ärztliche Untersuchungen und gutachterliche Stellungnahmen im Rahmen verschiedener gesetzlicher Vorschriften (z. B. beamtenrechtliche Fragestellungen oder Begutachtung zu Leistungsfragen nach der Sozialgesetzgebung) erstellt.
Tätigkeiten & Aufgaben:
- Beratung von Hilfesuchenden, Angehörigen und Personen des sozialen Umfeldes einschließlich betreuender oder behandelnder Institutionen
- Vorsorgende Hilfen, um bei Beginn der Erkrankung oder Wiedererkrankung und bei sich anbahnenden Konfliktsituationen dabei zu unterstützen, dass rechtzeitig ärztliche Hilfe u. ä. in Anspruch genommen wird
- Nachgehende Hilfen, um den Personen, die aus stationärer psychiatrischer Behandlung entlassen werden, durch Begleitung und Einleitung geeigneter Maßnahmen die Wiedereingliederung in die Gemeinschaft zu erleichtern
- Zusammenarbeit mit allen Diensten und Einrichtungen der Versorgungsregion, die mit der Betreuung und Behandlung der genannten Zielgruppen befasst sind, insbesondere mit den regional zuständigen psychiatrischen Krankenhauseinrichtungen
- Zusätzliche Hilfeangebote in Form von Gruppenangeboten
Mitarbeitende & Berufsgruppen:
- Vorsorgende Fachärztinnen und Fachärzte für Psychiatrie und Psychotherapie und in der Psychiatrie erfahrene Ärztinnen und Ärzte
- Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter
- Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen
- Medizinische Fachangestellte
Rettungsdienst
Der Rettungsdienst stellt mit insgesamt 9 Rettungswachen im Kreis Gütersloh die vorklinische Notfallversorgung sicher und leistet lebensrettende Maßnahmen direkt vor Ort, übernimmt aber auch den Krankentransport von Patientinnen und Patienten zu Klinken.
In unserem Rettungsdienst herrscht ein ganz besonderer Teamgeist – durch die Arbeit im Schichtdienst (in der Regel zwei Schichten à 24 Stunden pro Woche), auch an Wochenenden und Feiertagen, verbringen die Kolleginnen und Kollegen sehr viel Zeit miteinander, sind gemeinsam bei manchen Einsätzen einer hohen emotionalen Belastung ausgesetzt und können sich absolut aufeinander verlassen.
Übrigens: Im Kreis Gütersloh haben die Notfallsanitäterinnen und -sanitäter durch ihre intensive Aus- und Weiterbildung mehr Befugnisse als anderswo und es gibt fest angestellte Notärztinnen und Notärzte. Zudem wird der Rettungsdienst durch das Ersthelfer-Alarmierungssystem „Mobile Retter" unterstützt, das registrierte, qualifizierte Ersthelferinnen und Ersthelfer in der Nähe von Notfällen per App alarmiert.
Tätigkeiten & Aufgaben:
- Notfallbehandlung und Lebensrettung
- Einsatz von Notärzten bei kritischen Notfällen
- Erste Hilfe und Krankentransporte zu Klinken
- Ausbildung von Notfallsanitäterinnen und Notfallsanitätern und FSJ-Teilnehmerinnen und -Teilnehmern (Freiwilliges Soziales Jahr)
- Zusammenarbeit mit Kreisleitstelle, Feuerwehren und Krankenhäusern
Mitarbeitende & Berufsgruppen:
- Notfallsanitäterinnen und -sanitäter, Rettungssanitäterinnen und -sanitäter
- Notärztinnen und Notärzte
- Verwaltungsmitarbeitende und Leitungspersonal für Organisation und Qualitätssicherung
- FSJ-Teilnehmerinnen und -Teilnehmer, die eine Ausbildung zum Rettungssanitäter absolvieren
Kreisleitstelle
Die Kreisleitstelle ist die zentrale Notruf- und Einsatzleitstelle, die alle Notfälle im Kreisgebiet koordiniert. Hier laufen die Fäden zusammen, wenn es ernst wird, in Sekundenschnelle müssen die richtigen Entscheidungen getroffen werden. Das macht die Tätigkeit sehr anspruchsvoll, aber auch sehr spannend und erfüllend. Auch wenn modernste Kommunikations- und Einsatzleitsysteme genutzt werden – letztendlich geht es bei jedem Notruf darum, mit Menschen zu sprechen und ihnen zu helfen.
Da Notrufe rund um die Uhr eingehen, ist die Kreisleitstelle 24/7 besetzt, wobei jede Kollegin und jeder Kollege im Schichtdienst durchschnittlich zwei 24-Stunden-Schichten pro Woche arbeitet.
Übrigens: Im Kreis Gütersloh können nicht nur Brandmeisterinnen und Brandmeister in der Kreisleitstelle eingesetzt werden, sondern auch Notfallsanitäterinnen und Notfallsanitäter bilden wir weiter zu Disponentinnen und Disponenten.
Tätigkeiten & Aufgaben:
- Notrufannahme (112) und Alarmierung von Rettungsdienst, Feuerwehr und Katastrophenschutz
- Einsatzkoordination und Steuerung aller Rettungseinsätze
- Schnittstelle zwischen Bevölkerung, Rettungsdiensten und Krankenhäusern
- Bearbeitung von Notfall- und Großschadenslagen
- Kommunikation mit anderen Behörden: Polizei, Gesundheitsamt, Krisenstäbe
Mitarbeitende & Berufsgruppen:
- Brandmeisterinnen und Brandmeister
- Disponentinnen und Disponenten (ehem. Feuerwehrleute und Notfallsanitäterinnen und -sanitäter, durch spezielle Weiterbildung qualifiziert).
- Leitungskräfte und Verwaltungsmitarbeitende für Organisation und Strategie
EINBLICKE
Nach mehreren Jahren als Honorarärztin im Kinder- und Jugenddienst des Kreises Gütersloh ist Sabine seit 2011 im amtsärztlichen Dienst tätig und seit 2020 Amtsärztin. Sie ist immer dann und überall gefragt, wo amtsärztliche Untersuchungen, Begleitung oder Stellungnahmen gefordert sind: von Einstellungsuntersuchungen über die Klärung der Dienstfähigkeit bis hin zu Impfberatungen und die Untersuchung von Studierenden vor Prüfungen. Sabines Herz schlägt für die Allgemeinmedizin und dafür, ihre Patienten ganzheitlich und als Menschen immer auch in ihrem Umfeld zu sehen – gleichzeitig empathisch und mit der als Amtsärztin gebotenen Neutralität.
WELCHE SCHLÜSSELKOMPETENZEN SIND - JE NACH BEREICH - GEFRAGT?
- Kommunikationsfähigkeit und Beratungskompetenz: Viele Tätigkeiten beinhalten die Aufklärung und Beratung unterschiedlicher Zielgruppen, von Schulen über Behörden bis hin zu Bürgerinnen und Bürgern mit Gesundheitsfragen oder in Notsituationen.
- Flexibilität und Organisationsgeschick: Die Aufgaben reichen von geplanten Sprechstunden und Untersuchungen über Fachgutachten und Schulungsveranstaltungen bis hin zu kurzfristigen Interventionen. Deshalb ist ein gutes Zeitmanagement erforderlich.
- Interdisziplinäres Arbeiten und Teamfähigkeit sind essenziell: Medizin trifft auf Verwaltung, Sozialarbeit und Umweltwissenschaften. Gerade in Krisensituationen arbeiten alle Hand in Hand.
- Verantwortungsbewusstsein und Entscheidungsstärke: Beide Eigenschaften sind von entscheidender Bedeutung, insbesondere im Rettungsdienst und der Kreisleitstelle, wo Gesundheitsentscheidungen mit weitreichenden Konsequenzen getroffen werden müssen. Dies gilt ebenso für die Bereiche der Infektionsprävention und des sozialpsychiatrischen Dienstes, in denen jede Entscheidung das Wohl von Menschen maßgeblich beeinflussen kann.
- Empathie und Stressresistenz sind essenziell für Rettungsdienst und Leitstelle, wo auch in bedrohlichen Lagen Übersicht und ein kühler Kopf bewahrt werden müssen – gepaart mit der notwendigen Empathie für Personen und Angehörige in Notsituationen.
- Einsatzbereitschaft: Rettungsdienst und Kreisleitstelle arbeiten auch nachts und an Wochenenden (in der Regel in 24-Stunden Schichten).
WIE KANN ICH EINSTEIGEN?
In der Jobfamilie Gesundheit gibt es an vielen Stellen für die oben genannten Berufe interessante und flexible Einstiegsmöglichkeiten. Ob Sie eine Ausbildung, z. B. zur Notfallsanitäterin, Notfallsanitäter, zum Brandmeister oder zur Brandmeisterin, beginnen möchten oder bereits abgeschlossen haben, ob Sie ein Medizinstudium abgeschlossen, ob Sie Berufsanfängerin oder -anfänger sind oder bereits Berufserfahrung gesammelt haben – beim Kreis Gütersloh stehen Ihnen im Bereich Gesundheit alle Türen offen.
Für berufserfahrene Ärztinnen und Ärzte verschiedener Fachrichtungen besteht außerdem die Möglichkeit der Facharztweiterbildung für den öffentlichen Gesundheitsdienst (öGD) sowie der Facharztweiterbildung im Kinder- und Jugendgesundheitsdienst. Verrentete Ärztinnen und Ärzte können wir in Teilzeit oder stundenweise einsetzen.
Ausbildungen
Sie können in verschiedenen Bereichen der Jobfamilie Gesundheit eine Ausbildung machen:
Notfallsanitäterinnen und -sanitäter qualifizieren wir durch eine entsprechende Weiterbildung für den Einsatz als Disponentin oder Disponent in der Kreisleitstelle:
EINBLICKE
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